Wichtige Grundlagen
Es gelten die Schreibmaschinenregeln nach DIN.
Bitte besonders beachten:
- Interpunktionsregeln – Satzzeichen gefolgt von Leerzeichen
- Bindestrich: mit Leerzeichen links und rechts des Bindestrichs, wenn er das Wort “bis” ersetzt
- Numerische Gliederung der Kapitel nach DIN
- Zitierweise: im Stil des J Dent Res (im Text Autor und Jahr, hinten Abkürzungen ohne Punkte und groß, Reihenfolge Name – Initialen beachten)
- Grammatikregeln: Genitiv s – nicht Aufwands, sondern Aufwandes
Schreibweise:
- Komposit wird nach der deutschen Schreibweise mit “K” und ohne “e” geschrieben.
- “in vivo” bzw. “in vitro” wird allein für sich klein und getrennt geschrieben. Im Gegensatz dazu werden Kombinationen mit Bindestrich geschreiben. Außerdem wird der 1. Buchstabe des 2. Wortes auch groß geschrieben: z. B. “In-vivo-Untersuchung”
Vorgaben zur Formatierung
Es handelt sich hier um allgemeine Hinweise zur Formatierung. Sie ergänzen die übliche wissenschaftliche Gliederung, die für jede Dissertation individuell besprochen wird.
Die Dissertation sollte in dem Textverarbeitungsprogramm Word erstellt werden. Alle Grafiken müssen in diesem Dokument eingebunden sein. Die Dissertation wird anschließend als Worddokument auf CD-Rom zusammen mit der gedruckten Version bei Prof. Dr. K. H. Kunzelmann abgegeben.
Der rechte und linke Seitenrand sollten nicht kleiner als 2 cm sein, desgleichen der obere und der untere. Die gewählte Schrift sollte “Times New Roman oder CG Times” sein. Im laufenden Text soll die Schriftgröße 14 sein, damit die Schrift später, wenn die Dissertation von DIN A 4 auf DIN A 5 verkleinert wird, noch gut lesbar ist.
Bitte vermeiden Sie in den Grafiken feine Striche (unter 0,3 mm) und zu kleine Schriften. Auch hier gilt, daß durch die Verkleinerung die Lesbarkeit nicht leiden sollte. Als Grundregel kann gelten, daß für große Tabellen eine Schriftgröße von 10 nicht unterschritten werden soll. Gleiches gilt für die Beschriftung von Grafiken.
Um eine universelle, einheitliche Formatierung zu erleichtern, empfehle ich, den Druckertreiber für den Postscriptdrucker QMS COLORScript 100 Modell 30 zu verwenden, wobei zu beachten ist, daß beim ersten Aufruf des Textes im Menü “Datei drucken” dieser Drucker immer wieder eingestellt werden sollte, da sich sonst die Formatierung laufend ändert. Für diesen Drucker müssen die Seiteneinrichtungen überarbeitet werden, wobei gilt: die Seitenränder von oben sollen 3,3cm, von unten 5cm, von links 2,5cm und von rechts 2,5cm sein. Die Kopfzeile sollte zum oberen Seitenrand im Abstand von 3cm, die Fußzeile zum unteren Seitenrand im Abstand von 3,3cm positioniert sein. Generell ist zu beachten, daß Word ab einer Dateigröße von 32 MB instabil wird und zum Absturz neigt. Sollten Sie große Grafiken in Ihr Dokument einfügen, beachten Sie, daß einzelne Dokumente diese 32 MB-Grenze nicht überschreiten dürfen. Die Dokumente sollen fortlaufend nummeriert sein, so daß sofort die richtige Reihenfolge zu erkennen ist. Neben den Original-Worddokumenten bitte ich darum, ein zweites Verzeichnis anzulegen, in dem die Worddokumente als Postscriptdateien abgespeichert sind. Bei der Installation unter Windows 95 wählen Sie dazu links unten das “Startmenü”, gehen auf “Einstellungen Drucker” und wählen dann “neue Drucker”. Anschließend folgen Sie dem Assistenten. Richten Sie als lokalen Drucker den oben genannten QMS COLOR an den Anschluß “File:” ein. Beenden Sie den Assistenten durch zweimaliges Klicken auf “weiter”. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf den neuen Drucker und wählen Sie das Menü “Eigenschaften”. Bitte kontrollieren Sie hier die folgenden Punkte:
- Grafik: Scalierung 70% (dies entspricht einer Verkleinerung von A 4 auf A 5).
- Schriftart: wie oben genannt.
- Unter den Optionen Postscript wählen Sie bitte “Postscript” (optimale Portierung-ADSC). Im zweiten Verzeichnis auf Ihrer CD sollen mit identischer Nomenklatur, jetzt allerdings mit der Endung PS, d.h. Postscriptdatei, die Ausdrucke Ihrer Dissertation abgespeichert werden.
Ausgedruckt wird die Dissertation mit Hilfe des Programmes Ghostscript/Ghostview in der jeweils aktuellen Version.
Die Empfehlungen habe ich den Autorenrichtlinien des Verlages Shaker entnommen. Sie können im Internet die jeweils aktuellen Empfehlungen für Autoren unter der Web-Page http://www.shaker.de > http://www.shaker.de/de/content/publication/index.asp?lang=de&ID=50# nachlesen.